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ESD-Schutz am Arbeitsplatz durch sichere EPA-Einrichtung
Eletrostatic protected area (EPA)
Um ESD- empfindliche Bauteile vor ESD-Schäden zu schützen, müssen Verantwortliche, meist ausgebildete ESD-Koordinatoren, besondere Sicherheitsmaßnahmen treffen. Diese gelten meist nur in bestimmten Bereichen von Produktion oder Montage. Dort muss das Unternehmen eine besondere ESD-Schutzzone, die „Electrostatic Protected Area“ (EPA), einrichten.
Die EPA kann sich auf einzelne ESD-Arbeitsplätze, zum Beispiel für Reparatur oder Montage, beschränken oder eine komplette Elektronikfertigung umfassen. Unabhängig von der Größe sind ESD-Koordinatoren gut beraten, in dieser Zone ein ganzheitliches Arbeitsplatzkonzept umzusetzen und die ESD-Sicherheit regelmäßig zu überprüfen.